Sie erhoben sich vor mehreren Monaten im Untergrund San Andreas. Eine Organisation, die den Bürgern Gerechtigkeit und Frieden verspricht. Doch dem ist nicht so! Die Regierung möchte aufklären und verfasste einen Abschlussbericht nach langen Untersuchungen. In diesem Bericht liest man ein Wort sehr häufig. MORD!. Der Bericht legt offen, das die Freiheitskämpfer in einen Blutrausch verfallen sind. Statt sich für die Bürger einzusetzen, kommt es fast Stündlich zu Ermordungen und Geiselnahmen. Die örtliche Polizei ist meist mehr damit beschäftigt, den Terroristen den Gar aus zu machen, als ihre eigentlichen Aufgaben zu erledigen. Unschuldige Beamte werden ohne Vorwarnung erschossen, selten auch Zivilisten. Veranstaltungen der Regierung werden gewaltsam niedergeschlagen und das Gesellschaftssystem in San Andreas gestört. Das hat auch Auswirkungen für die Bevölkerung. Viele Läden bleiben ausverkauft. Plünderungen und Unruhen sind die Folge. Statt sich für die Bürger einzusetzen, zerstören sie das System und Bürger leiden darunter. Abschließend kann man sagen, das die Freiheitskämpfer nicht für Freiheit, sondern für das totale Chaos kämpfen! Die Regierung setzte harte Sanktionen durch. Jedes Fahrzeug der Organisation wird Abgeschleppt, sodem werden keine Terroristen mehr von Ärzten behandelt. Weitere Maßnahmen werden laut Presseabteilung der Regierung folgen. Es würde alles daran getan, die Freiheitskämpfer zu zerschlagen. "Sollten sich die Kämpfer nicht zu kooperationen bereit erklären, so sind wir gezwungen, mit allen Mittlen zurückzuschlagen", so Präsident Miller. "Es kam bereits zu Verhandlungen, jedoch stellten die Terroristen unhaltbare Forderungen. So wollten diese 50.000.000$ pro Woche aus der Steuerkasse und illegalen Waffenhandel legalisieren. Diese Forderungen kann und will der Staat nicht tragen. Wir wollen die Bürger mit so einer hohen Summe nicht belasten!" Die Bürger sollten ihre Meinung über die Terroristen noch einmal überdenken. |
Regierung Aktuell |
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Online-ZeitungAusgabe 4 |
17.08.2014 |
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